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Novemberturnier Hürth 2004

29. - 31. Oktober 2004

Nun liegt auch dieses Turnier hinter uns. Freudig vermerken wir mit einigen Tagen Distanz, dass unsere Körper ihre Regenerationsfähigkeit noch nicht gänzlich aufgegeben haben. Bereits am Freitag begann das Wochenende im Kölner "Gonzales & Gonzales" bei einigen Bierchen, GT und anderen alkoholischen Nährlösungen, bevor am Samstag die Hockeyhalle in der Hürther Bonnstraße rief.

Der moderate Spielplan am Samstag bescherte uns Gegner, denen wir in den ersten drei Spielen ein Unentschieden, davon zweimal per Ecke in den letzten Sekunden, und im vierten gar einen Sieg abrangen. Ungeschlagen also am Samstag.

Nach Party in der Halle und kurzem Check-In im Ramada-Hotel musste auch dringend das Abendessen im Clubhaus als rettender Strohalm herhalten. Gut gestärkt läutete "Rück-Rück-Rück-Rückwärts-Rückel" mit einer bunten Reise quer durch die Gebärmutter der Gitarrenmusik die Turnierparty ein. Mal wieder ganz große Klasse. Dem Chronisten gehen so langsam die Superlative aus... Danach übernahm der DJ und das FSK rockte mal wieder das Haus. So stark, dass sowohl das letzte Gruppenspiel, als auch das erreichte Viertelfinale am Sonntag verloren gingen.

Was war passiert. Keiner weiß es. Onkel Brümmer rannte nach erstem Sonntagsspiel und Konterbier der Kreislauf davon, dem Sportstudenten war wohl das Organisieren etwas auf den Magen geschlagen, so dass er öfters die WC-Ente als das Tor (Verhältnis 3:1 am Sonntag) traf und die juristische Abteilung fungierte komplett als Musterhaus für kalkgetünchte Raufasertapeten. War wohl etwas im O-Saft. Oder im anschließenden Schaumbad. Nun gut. Immerhin die Runde der besten acht erreicht und gegen den späteren Turniersieger ausgeschieden. Ewas besser hat es die weibliche Spielgemeinschaft aus Bonn, Rheine und Küstenregion - zusammengefasst unter dem Namen "Cuxhavener Damen" (Kölner Stadtanzeiger schrieb "HC Cuxhaven"!) - hinbekommen. Turniersieg!

Mittlerweile liegt wie bereits erwähnt dieses schöne Turnier hinter uns. Es hat allen Spaß gemacht. Außerdem die Erkenntnis, dass die Strafecken uns immer Retten und wir auch mal in einem Spiel vier Stechertore erzielen können und damit dem Turniersieg im Februar in Bonn nichts mehr im Wege steht. Und wir haben wieder gerockt. Geil! Am Schläger waren: Dr. Nachspiel, Words, Papst Ulla, Rückgrat, Onkel Brümmer, Shabaz, Homer, der Sportstudent. Neu dabei: Martin Winkler und Physiotherapeut Tobi H.

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